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Antisemitischer Handzettel Nr. 48. Jüdische Totschweigetaktik. 1919

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Antisemitischer Handzettel Nr. 48. Jüdische Totschweigetaktik. "Die Juden im Heer"... 1919. Sehr seltener Handzettel des Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbundes mit der üblichen Hetze die schon 1919 in seiner Ekelhaftigkeit hier klar zum Ausdruck kommt. Verso Aufnahmeantrag zum Schutzbund... Format: 11 x 14,5 cm.

Der Deutschvölkische Schutz- und Trutzbund (DVSTB) war nach zeitgenössischer staatlicher Einschätzung „der größte, tätigste und einflußreichste antisemitische Verband in Deutschland“ nach dem Ersten Weltkrieg und einer der größten und wichtigsten Vertreter der völkischen Vereinigungen in der Weimarer Republik, deren demokratisch-parlamentarisches System er radikal ablehnte.
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Nach dem Fememord an Außenminister Rathenau wurde 1922 der Schutz- und Trutzbund wegen seiner Verwicklung in die Affäre auf der Grundlage des Republikschutzgesetzes in den meisten Ländern des Deutschen Reichs verboten (mit Ausnahme von Bayern, Württemberg, Anhalt und Mecklenburg-Strelitz). Auch die Attentate auf Matthias Erzberger und Philipp Scheidemann unterstützte der Trutzbund (siehe Organisation Consul). Zahlreiche Mitglieder, Hintermänner und Förderer wanderten in die NSDAP ab. Erst 1924 versandeten die letzten Aktivitäten. (Zitiert aus Wikipedia).

(KI A5)