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Robert-Fleury, Tony. Franz. Historienmaler. Halbportrait, Albumin 1882.

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Tony Robert-Fleury. Franz. Historienmaler. Halbportrait, Albumin 1882. Auf Karton montiert. Unter der Abbildung typografisch bezeichnet. Im Rahmen einer Serie von E. Francfort, Edit Paris. Salon 1882 erschienen. Format des reinen Fotos: 13,5 x 9,6 cm. Verso eine Fotografie mit einem Gemälde von Juan-Antonio Gonzalez. Leichte Gebrauchsspuren, Karton leicht stockfleckig, insgesamt guter Zustand.

Tony Robert-Fleury (* 1. September 1837 in Paris; † 6. oder 8. Dezember 1911 ebenda oder in Viroflay, Seine-et-Oise) war ein französischer Historienmaler. Tony Robert-Fleury war der Sohn von Joseph Nicolas Robert-Fleury. Nach seiner Schulzeit wurde Robert-Fleury Schüler des Malers Léon Cogniet. Durch dessen Empfehlung kam er später im Atelier von Paul Delaroche unter. Dort schloss Robert-Fleury bald Freundschaft mit dessen anderen Schülern, wie Gustave Boulanger, Louis Gallet und Ernest Hebert. 1866 wurde sein Gemälde Warschau im April 1861, das ein aktuelles Ereignis des Zeitgeschehens beschrieb und das Blutbad auf dem Schlossplatz am 8. April 1861 in Warschau zeigte, im Pariser Salon ausgestellt und ausgezeichnet. Es folgten weitere Gemälde wie eine Szene der letzten Tage von Korinth (1870).

Neben seinen Werken aus der Geschichte schuf Robert-Fleury auch Porträts und Genreszenen. Unter seinen Werken befinden sich auch intimere Motive, wie die badende Dame (französisch Le bain) die, gemeinsam mit dem Gemälde Sous la Révolution, auf dem Pariser Salon 1903 zu sehen war.

(RE FO KÜ)