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Tietz, Dietrich: Wolfgang Weider (Weihbischof). Vintage 1992

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Dietrich Tietz: Wolfgang Weider (Weihbischof). Vintage 1992. Silbergelatine. Verso mit Fotografenstempel und handschriftlichen Kommentaren versehen. Format: 18 x 24 cm. Guter Zustand. Das Foto stammt aus dem Nachlass des Fotografen.

Wolfgang Weider (* 29. Oktober 1932 in Berlin) ist emeritierter Weihbischof im Erzbistum Berlin. Weider wuchs er in einer katholischen Familie in Berlin-Karlshorst auf, er hatte einen leiblichen Bruder, nach dem Kriegsende adoptierten seine Eltern einen Kriegswaisen. Ostern 1939 wurde er eingeschult und besuchte dann die vierjährige Volksschule. In den Wirren des Krieges wurde er 1943 er nach Zittau evakuiert, wo seine Großeltern, sowie seine Tante wohnten. Dort konnte er die ersten eineinhalb Jahre das Gymnasium besuchen. Nach der Rückkehr nach Berlin, im März 1945, erlebte er den Bombenkrieg und später den Einmarsch der russischen Truppen, sowie die Räumung des Stadtteils durch die sowjetischen Truppen, welche hier die Militäradministration in Deutschland errichteten. Da sich die Wohnung der Familie am Rande des Stadtteils befand, war die Familie nicht betroffen, was sie dazu bewog, Menschen in ihrer Wohnung Obdach zu gewähren. Weider besuchte ab dem Alter von 13 Jahren ein Gymnasium, da er schon früh den Wunsch hatte, Priester zu werden. 1951 absolvierte er das Abitur in West-Berlin. Er studierte Theologie und Philosophie in Fulda und ab 1953 in Erfurt... (siehe umfangreiche Informationen unter Wikipedia).

Fotograf: Dietrich Tietz arbeitete jahrelang für die "Neue Zeit" in der ehemaligen DDR. Die Zeitung Neue Zeit war später in der DDR bis zum 11. November 1989 das Zentralorgan der Christlich-Demokratischen Union Deutschlands (CDU in der DDR, auch Ost-CDU genannt). (Siehe auch umfangreiche Informationen zur "Neuen Zeit" unter Wikipedia)

(KI A4_020)