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Wolff, Harald: Abstrakte Komposition. Farblithographie 1995

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Harald Wolff: Abstrakte Komposition. Farblithographie 1995. Unter der Abbildung rechts mit Bleistift signiert, links nummeriert Exemplar 82 von 150. Blattformat: 59,4 x 42 cm. Abbildung: 41,6 x 30 cm. Verso Spuren ehemaliger Montage mit leichtem Papierabrieb, ansonsten schöner Zustand.

Harald Wolff (* 29. Mai 1950 in Berlin) ist ein deutscher Maler und Grafiker, der in Berlin und Paris lebt. Sein Studium in Berlin absolvierte er als Meisterschüler von Martin Engelman an der Hochschule der Künste. Schon während des Studiums führte ihn die Suche nach einer alternativen Arbeitsmöglichkeit nach Frankreich und Paris. Es schlossen sich Arbeitsaufenthalte in Italien, Israel, Dänemark, Slowenien, China und Spanien an.

In den zu Anfang eher gegenstandslosen Malereien und Zeichnungen schieben sich in den Jahren 1978–1981 ablesbare figürliche Elemente. Es fällt auf: der gestische Duktus, der meist organische Formen als dynamische Momente ins Bild zaubert, steht in intensiver Spannung zu einer festgefügten, flächigen Komposition des Bildgrundes. Diese „Gestische Abstraktion“, das heiter verspielte Miteinander und Nebeneinander von verwischten Gestalten, von geworfenen Farbbahnen und schroffen zeichnerischen Elementen ist die ganze unverwechselbare künstlerische Findung von Harald Wolff... (siehe umfangreiche Informationen unter Wikipedia).

(MA GRÜN 11)