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Wegewitz, Olaf: Abstrakte Komposition in Rot/Schwarz. Farblithografie 1989.

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Olaf Wegewitz: Abstrakte Komposition in Rot/Schwarz. Farblithografie 1989. Unten rechts signiert, datiert '89, nummeriert Exemplar 68 von 125. Blattformat: 52 x 43,5 cm. Sehr schöner Zustand.

Olaf Wegewitz (* 2. Oktober 1949 in Schönebeck (Elbe)) ist ein deutscher Künstler, der sich neben Arbeiten als Zeichner und Maler in seinen Kunstprojekten vor allem mit dem Verhältnis zwischen der menschlichen Kultur und der Natur auseinandersetzt.

Wegewitz absolvierte ab 1966 eine Lehre Traktorenschlosser. Den Beruf übte er bis 1971 aus. Dann war er bis 1975 als Plakatkleber in Leipzig tätig. Er beschäftigte sich autodidaktisch mit den Ideen des Bauhauses. In den Jahren 1974/75 betrieb er Materialstudien bei Hans Schulze an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig und war dann ab 1975 als freischaffender Grafiker und Maler tätig. 1984 gehörte Olaf Wegewitz zu den Initiatoren des „1. Leipziger Herbstsalons“, einer halblegalen Ausstellung im Messehaus am Leipziger Markt. Sie wurde von den Kulturfunktionären nur deshalb nicht verboten, weil diese bei Schließung der Ausstellung Protestaktionen befürchteten. Seit 1983 lebt und arbeitet Wegewitz in Huy-Neinstedt.

Ab 1980 kam es zu gemeinsamen Arbeiten mit Frieder Heinze. Wegewitz beschäftigte sich mit Büchern, der Papierherstellung und nicht gegenstandsbezogenen Arbeiten. Er übernahm auch einige Restaurierungsaufträge. 1990 erhielt er ein Stipendium der Niedersächsischen Sparkassenstiftung in der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel. Er begann Arbeiten, die sich mit der Naturauffassung des Menschen auseinandersetzen und beschäftigte sich mit Natursoziologie und auch Obstbau und Bienenhaltung. 1996/97 fertigte er drei Altarbilder für die Halberstädter Johanneskirche. (Zitiert aus Wikipedia).

(MA GRÜN 1-B)