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Carl Theodor Griesinger: Die letzten Zeiten der Grävenitz. EA 1839

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Carl Theodor Griesinger: Die letzten Zeiten der Grävenitz. Historische Novelle aus dem Ende der Regierungsjahre des Herzogs Eberhard Ludwig von Württemberg. Heilbronn, Drechsler, 1839. Umfang: 263, (1) Seiten. Original Papiereinband mit Aufdruck (kleines Bibliotheksschild auf Rücken). Erste Ausgabe. Leichte Gebrauchsspuren, guter Zustand.

Eine Geschichte aus der schwäbischen Vorzeit, für die sich Griesinger an Pfaffs „Geschichte von Württemberg“ hielt und damit meist an die historischen Fakten. Große Mühe gab sich Griesinger mit dem „bizarren, französirenden Styl, der im Haarbeutel- und Zopf-Zeitalter herrschte“. Angesichts der Eigentümlichkeit des schwäbischen Volkes und der großen Ritterlichkeit des schwäbischen und württembergischen Regentenhauses sei eigentlich die Feder Wilhelm Hauffs - wäre dieser noch am Leben - die würdigere, befindet der Autor in seinem Vorwort, und bittet um Nachsicht von Kritik und Publikum. - Goed. Fortführung III/688,6; vgl. ADB XLIX,546 ("ein angenehmes Erzähltalent").