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Fürst Viktor Friedrich von Anhalt-Bernburg

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Brieffragment signiert. Auf Karton montiert, Unterlage von Hand beschriftet. Fürst Viktor Friedrich von Anhalt-Bernburg.

Viktor Friedrich von Anhalt-Bernburg (* 20. September 1700 in Bernburg; † 18. Mai 1765 ebenda) aus dem Hause der Askanier war regierender Fürst des Landes Anhalt-Bernburg.

Viktor Friedrich war der Sohn des Fürsten Karl Friedrich (1668–1721) aus dessen Ehe mit Sophie Albertine (1672–1708), Tochter des Grafen Georg Friedrich zu Solms-Sonnenwalde. Der Prinz unternahm 1717/18 seine Grand Tour nach Frankreich und folgte seinem Vater als Fürst 1721. Die Huldigung fand 1723 statt. Als Rittmeister und Capitain der preußischen Armee erhielt er 1722 den Orden vom Schwarzen Adler.

Besonderes Interesse zeigte Viktor Friedrich für den Bergbau und das Hüttenwesen, so besuchte er oft die Gruben im Harz. Seit 1724 war er in alleinigem Besitz der Harzbergwerke und der Silberabbau erlang Bedeutung. Der Fürst erwarb zahlreiche Güter. Im Jahr 1752 kam es wegen der Unterdrückung der Bevölkerung durch das fürstliche Jagdwesen im Land zu einem Aufstand. Seit 1755 war Viktor Friedrich Senior des Hauses Anhalt. In seiner Residenz Bernburg errichtete Viktor Friedrich 1745 das Regierungsgebäude und 1752 die Kirche auf dem Berge. Er förderte die Infrastruktur und bemühte sich erfolglos mit der Anpflanzung von Maulbeerbäumen um Seidenzucht. Durch finanziellen Druck nach Ausbruch des Siebenjährigen Krieges geriet das Land in erhebliche Schulden. (Zitiert aus Wikepedia.)

(KI FRAGM)