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Rhaue, Arne-Bernd: Amöbenmonstranz. Kaltnadelradierung 1988.

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Arne-Bernd Rhaue: Amöbenmonstranz. Kaltnadelradierung 1988. Unter der Abbildung rechts signiert, datiert 1988. Abbildung: 49,6 x 39,7 cm. Blattformat: 76 x 56 cm. Minimale Gebrauchsspuren, schöner Zustand. Erschienen in der Edition Griffelkunst unter der Werknummer 254 A6.

Arne-Bernd Rhaue (* 25. November 1954 in Görlitz) ist ein deutscher Maler und Bildhauer. Rhaue studierte von 1975 bis 1981 Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg. Er war Meisterschüler bei Wilhelm Uhlig. Er erhielt 1983 den Preis des Förderkreises Bildende Kunst in Nürnberg. Von 1983 bis 1984 unternahm er eine Reise durch Südamerika. Von 1984 bis 1985 hatte er einen Lehrauftrag an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg. 1986 wechselte er seinen Wohnsitz nach Köln und war 1987 erster "artist in residence" der Kunst-Station Sankt Peter in Köln. Es folgte ein Jahr später ein Stipendium der "Villa minima" in Brühl. Er nahm 1988 an dem internationalen Bildhauersymposium der Stadt Bielefeld teil. Im darauf folgenden Jahr Teilnahme am internationalen Bildhauersymposium in Portoroz, Slowenien. Einem Auslandsaufenthalt in Moskau 1991 folgten bis 1996 ausgedehnte Reisen durch Osteuropa. 1998 Arbeitsaufenthalt auf Teneriffa, gefördert durch die Gernot-Huber Stiftung. 2003 Mitbegründer der deutsch-polnischen Künstlergruppe RAR. Seit 2007 hat er einen Lehrauftrag an der Kunstakademie Münster sowie an der Fachhochschule Münster Fachbereich Architektur. Er lebt und arbeitet in Köln. 2012 wurde ihm mit der Künstlergruppe RAR der Sonderpreis des Schlesischen Kulturpreises durch das Bundesland Niedersachsen verliehen. 2015 erfolgte ein zweimonatiger Aufenthalt in der "Cite Internationale des Arts Paris" (zitiert aus Wikipedia).

(ST MI SH)