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Maaß, Ekkehard: Lieder von Bulat Okudschawa. Serigrafie, signiert

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Ekkehard Maaß: Lieder von Bulat Okudschawa. Wunderbares Originalplakat im Siebdruck. Unter dem Bild von Maaß mit Widmung versehen, signiert 1997. Format: 35 x 50 cm. Leichte Knickspuren an den Ecken, guter Zustand des schönen Plakates.

Ekkehard Maaß (* 25. Juni 1951 in Naumburg (Saale)) ist ein deutscher Liedersänger, Publizist und Übersetzer. Ekkehard Maaß wurde 1951 in Naumburg (Saale) als Sohn eines aus dem Baltikum stammenden Pfarrers geboren, der wegen Ablehnung der SED-Diktatur inhaftiert war. Seine Kindheit verlebte Ekkehard Maaß in dem Dorf Schönburg (Saale). Maaß studierte Theologie und Philosophie, zunächst an kirchlichen Einrichtungen, dann an der Humboldt-Universität zu Berlin. Wegen der Freundschaft mit Wolf Biermann und des Sammelns von Unterschriften gegen seine Ausbürgerung wurde er vom Studium relegiert; die Stasi leitete gegen ihn „operative Maßnahmen“ ein.

Er war in der DDR als Sänger von Bulat Okudshawa-Liedern bekannt. Nach der Ausbürgerung Wolf Biermanns organisierte er von 1978 bis 1984 in seiner Wohnung Lesungen für junge Dichter. Uwe Kolbe zufolge waren es „die wichtigsten Lesungen der jüngeren DDR-Literatur“ – ein Beitrag zur Förderung einer Künstlergeneration, die sich zehn Jahre vor dem Ende der DDR von der sozialistischen Ideologie losgesagt hatte und die als Prenzlauer-Berg-Szene Berühmtheit erlangte. Jahrelang setzte sich Ekkehard Maaß für die Rückkehr des zwangsweise nach Georgien exilierten deutsch-georgischen Schriftstellers Giwi Margwelaschwili nach Deutschland ein. Seit 1996 leitet er die von ihm gegründete Deutsch-Kaukasische Gesellschaft. (Zitiert aus Wikipedia).

(SY KO)